Was mache ich nun also in meinen Sommerferien? Es sind jetzt zweieinhalb Wochen um, und ich muss sagen: nichts. Oder: so gut wie nichts. Schlafen. Atmen. Rumliegen. Lesen. Fernsehen. Und mich erholen.
Langsam, ganz langsam beschleicht mich das Gefühl, dass ich mich etwas erhole. Dass ich aus diesem Schulstrudel wieder aufsteige. Ja, ich denke, in vier Wochen, wenn alles wieder von vorne losgeht, könnte ich fit genug sein, um wieder mich wieder mit voller Kraft in den Schulalltag zu stürzen. Aber bis dahin ruhe ich mich vor allem aus.